Zweiter Tag
8.8.1999

unser Wanderweg ist rosa eingezeichnet, die Pausen grün und die Fotostellen blau umkringelt
Karte vom 2. TagNachdem wir geschlafen hatten wie die Steine, wurden wir am nächsten Morgen noch bis zum Ortsausgang von Hankensbüttel begleitet und auf den besten Weg gewiesen.
Zwischen Kuhwiesen hindurch, dann durch das winzig-malerische Wiersdorf ging es später am Vormittag in den Wald und bald darauf ins Moor (Naturschutzgebiet Lüderbruch). Libellen, Schmetterlinge und Frösche gab es reichlich, ansonsten ein einsamer Weg, der stellenweise schon für Fahrräder zu schlecht und für Traktoren zu schmal sein dürfte. Mittendrin machten wir Mittagspause auf einer Kreuzung.
Wieder im Sonnenschein (außerhalb des Waldes) kamen wir am Lüderer Torfwerk vorbei, entdeckten unterwegs, wie man den Schlafsack so befestigt, dass er weitaus weniger stört (unter der Rucksackklappe festklemmen) und erreichten von nun an auf befestigten Wegen Lüder, wo wir unsere zweite Pause machten.
Um eine Übernachtungsmöglichkeit in Bodenteich hatten wir uns schon vor der Wanderung gekümmert. Leider mussten wir nun aber feststellen, dass Frau Kapellkes Privatpension ganz am "falschen" Ende von Bodenteich liegt. Wir hätten zwar nur die Straße zu überqueren brauchen um ins Schwimmbad zu fallen, aber das lag nicht mehr in unserem Interesse.

HankensbüttelBritta und Melanie (die uns zusammen mit Kai bis zum Ortsausgang begleitet hat)

Gepflasterte Straße b. BodenteichNatursteingepflasterte Straße vor Bodenteich, Großpflasterreihen in ca. Meterabständen, mit Kleinpflaster ausgelegt. Britta sitzt am Rand.

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