Nachdem wir geschlafen hatten wie
die Steine, wurden wir am nächsten Morgen noch bis zum
Ortsausgang von Hankensbüttel begleitet und auf den
besten Weg gewiesen.
Zwischen Kuhwiesen hindurch, dann durch das winzig-malerische
Wiersdorf ging es später am Vormittag in den Wald und
bald darauf ins Moor (Naturschutzgebiet Lüderbruch).
Libellen, Schmetterlinge und Frösche gab es reichlich,
ansonsten ein einsamer Weg, der stellenweise schon für
Fahrräder zu schlecht und für Traktoren zu schmal sein
dürfte. Mittendrin machten wir Mittagspause auf einer
Kreuzung.
Wieder im Sonnenschein (außerhalb des Waldes) kamen wir
am Lüderer Torfwerk vorbei, entdeckten unterwegs, wie man
den Schlafsack so befestigt, dass er weitaus weniger stört
(unter der Rucksackklappe festklemmen) und erreichten von
nun an auf befestigten Wegen Lüder, wo wir unsere zweite
Pause machten.
Um eine Übernachtungsmöglichkeit in Bodenteich hatten wir uns
schon vor der Wanderung gekümmert.
Leider mussten wir nun aber feststellen, dass Frau Kapellkes
Privatpension ganz am "falschen" Ende von
Bodenteich liegt. Wir hätten zwar nur die Straße zu überqueren
brauchen um ins Schwimmbad zu fallen, aber das lag nicht
mehr in unserem Interesse.
Britta
und Melanie (die uns zusammen mit Kai bis zum Ortsausgang
begleitet hat)
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Natursteingepflasterte
Straße vor Bodenteich, Großpflasterreihen in ca.
Meterabständen, mit Kleinpflaster ausgelegt.
Britta sitzt am Rand. |
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